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Individuelle Begleitung der Meditation

  • Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung in den Alltag
  • Für Anfänger und Fortgeschrittene
  • Gespräche über gemachte Erfahrungen
  • Gemeinsames Meditieren
  • Begleitung durch meine jahrzehntelange Erfahrung mit verschiedenen Meditationsformen und Entspannungstechniken

Die Fähigkeit zur Muße, das beschauliche Nichtstun, ist uns weitgehend abhandengekommen. Aus einer Überaktivität können wir in eine völlige Erschöpfung hineinkommen.

Innere Unruhe und Gedankenspiralen verhindern oft die Konzentration auf das, was wir im Moment gerade machen und ein wirkliches Entspannen. Die Gedanken kreisen oft um das, was wir in der Zukunft planen und wie wir in der Vergangenheit anders hätten handeln können.

So bekommen wir oft gar nicht so genau mit, was sich vor unseren Augen gerade abspielt, weil wir mit unseren Gedanken bei etwas anderem sind. "Gedankenverloren"… passieren uns manchmal Missgeschicke bis Unfälle, wir vergessen, suchen nach abgelegten Dingen…Wir sind in unseren Körper und bei dem, was wir tun, nicht wirklich anwesend. Wir sind nämlich dort, wo unsere Aufmerksamkeit ist.


Achtsamkeits- und Meditationsübungen lenken die Aufmerksamkeit auf unsere inneren Vorgänge, wobei die Wahrnehmung besonders auf den Körper gelenkt wird. Durch die Fokussierung auf körperliche Empfindungen und Stimmungen kann der zerstreute Geist leichter zur Ruhe kommen.

In wissenschaftlichen Studien entdecken Mediziner und Psychologen immer mehr das gesundheitsfördernde Potential, das in diesen über Jahrtausende bewährten Meditationsübungen steckt. Entstanden sind diese Techniken aus verschiedensten Religionen und spirituellen Konzepten. In einer globalisierten Welt haben wir heute Zugang zu einer großen Vielfalt von Konzepten über die Welt. Sie versuchen Antworten auf unsere Fragen nach dem "Warum" und dem "Wie" des (Zusammen-)Lebens zu geben.

Die große Freiheit des Angebotes, die Komplexität der Welt, kann manchmal auch überfordern. Jeder darf und muss eigene Antworten finden. Der Kompass bei dieser Suche sind unsere Sinne im Zusammenspiel mit Zeiten des Rückzuges, der Stille, um die eigene Stimme besser zu hören und zu erspüren. Je mehr wir spüren und verstehen, wie wir auf das reagieren, was sich in uns im gegenwärtigen Augenblick gerade zeigt, desto leichter wird es für uns mit dem umzugehen, was sozusagen außerhalb von uns erscheint.

Bewusster zu werden ist Prozessarbeit, die darauf vertraut, dass sich die Wirkungen in einer Geschwindigkeit ausbreiten, die dem Wohlergehen des Menschen am besten dienen.

 
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Methoden

Interessant ist, dass die Meditationsübungen aus verschiedenen religiösen und spirituellen Konzepten große Gemeinsamkeiten aufweisen. Sie alle vertiefen unsere sinnliche Erfahrung und schenken uns damit neue Zugänge zu uns selbst und der Welt. Ein paar Beispiele:

  • Atembeobachtung, Atemlenkung
  • Body Scan, Körperreisen
  • Fokussierung auf das Hören von Klängen, Geräuschen oder Musik.
  • Visualisierungen von angenehmen Erfahrungen in der Natur; sie wirken durch die Kraft der Vorstellungsbilder auf den Körper ein
  • Das Nachspüren von Gedanken weiser Menschen aus allen Zeiten und Teilen der Welt kann zu mehr Ruhe und Klarheit führen
  • Wahrnehmen von Gedanken und Gefühle ohne sie zu bewerten.


In der zuletzt genannten Methode lenken wir die Aufmerksamkeit auf das, was innerlich gerade "abgeht". Alles darf dabei in unserer Wahrnehmung erscheinen: wechselnde Anspannungen, alle körperlichen Empfindungen, Gedanken und Stimmungen dürfen kommen und wieder weiterziehen. Wir können dabei lernen, uns von unserer Erfahrung zu lösen. Wir beobachten nur, was im Augenblick geschieht. Wir spüren, schauen und lauschen die ganze Zeit.

Sind wir nicht mit dem identifiziert, was wir gerade wahrnehmen, dann können wir erfahren, dass wir das Bewusstsein sind, dass das alles gerade wahrnimmt. Wir brauchen uns nicht zu ändern, sondern die Art der Erfahrung, die wir machen darf in ein neues Gleichgewicht kommen.

Durch tieferes Erforschen können wir die verschiedenen Anteile in uns, die unser Denken, Fühlen und Handeln als Erwachsene oft bestimmen kennen- und verstehen lernen. Wir können hierbei bspw. in Kontakt kommen mit dem "inneren Kind", dem "inneren Richter" oder erkennen die Bedeutung von Selbstbildern als verfestigt erlernte Muster aus unserer Vergangenheit. Das gespürte Verstehen hilft uns mit uns selbst mehr mitzufühlen und in einen liebevolleren Umgang hineinzuwachsen. Hierbei unterstützte ich Sie sehr gerne.

 
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Individueller Gesprächspartner

Warum könnte beim Meditieren ein persönlicher Ansprechpartner wichtig sein?

  • Neben schönen und stärkenden Erfahrungen können auch alte körperliche und seelischen Verletzungen auftauchen
  • Über diese mit einem geschulten und Erfahrenen in der Meditation zu sprechen hilft diese besser zu verstehen und zu verarbeiten.
  • Das stärkt mit Herausforderungen und Veränderungen besser umzugehen, auf sie adäquat zu antworten, statt nur reflexartig zu reagieren.
  • Es erhöht unsere Fähigkeit Krisen zu bewältigen und unser Leben bewusst zu gestalten

Bei den meisten Meditationsmethoden kommen wir mehr mit uns selbst in Kontakt und werden achtsamer. Wir spüren, wie äußeres Geschehen und innere Gedanken auf uns einwirken und lernen uns so besser kennen und annehmen. Dabei können aber auch Erinnerungen an schwierige Erlebnisse in unserer Vergangenheit erneut auftauchen.


Manche Dinge, die wir bewusst oder unbewusst unterdrückt haben kommen mehr an die Oberfläche und treten wieder in unser Bewusstsein. Es hat in unserer Vergangenheit immer gute Gründe gegeben diese zu vergessen oder unbewusst zu unterdrücken. Die Psychologie bezeichnet diese Fähigkeit als Abwehrmechanismen. Sie helfen uns schwierige Erfahrungen in einer bestimmten Zeit unseres Lebens erst einmal zu bewältigen. Treten Sie dann wieder erneut in unser Bewusstsein, so kann das manchmal beunruhigen oder ängstigen.

 
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Um diese Erinnerungen auf neue heilende Weise zu verarbeiten ist ein geschützter Rahmen wichtig.

Wenn Sie Interesse an einer individuellen Begleitung haben, so machen Sie sich vorab zu den unten aufgelisteten Fragen für das erste Gespräch Gedanken. Sie verschaffen sich selber mehr Klarheit und helfen mir, Sie genau dort abzuholen, wo Sie sich gerade befinden.

Nach einer unverbindlichen Kontaktaufnahme per E-Mail oder Telefon kommen Sie dann zu einem ersten Gespräch in meine Praxis. Dort werden wir die auf Sie abgestimmte weitere Vorgehenweise besprechen.


Warum möchten Sie meditieren? Welche Themen stehen im Vordergrund? Hier eine Anregung für mögliche Motivationen: Stressabbau, Verbesserung von Schlaf und Konzentration, Gewinnung von mehr Klarheit über eigene Wünsche und Ziele, Erhöhung des Zugangs zur eigenen Intuition, Entwicklung von mehr Mitgefühl und Gelassenheit, Finden der inneren Mitte, Hilfe bei der Bewältigung von körperlichen Schmerzen, Stärkung der Verbindung zum Göttlichen, zur Natur oder zum Universum...

Welche Erfahrungen haben Sie mit verschiedenen Entspannungstechniken, Meditationsmethoden, Apps?

Was versprechen Sie sich von einer individuellen Begleitung?